Einem Eigentümer war die HDI-Unterfangung nicht glatt genug. Dem Mann konnte mit Spritzbeton geholfen werden.

Die boomende Logistik im Osten Deutschlands braucht Platz. Dafür sollte eine Halle angebaut werden. Das neue Gebäude setzt an einer Stelle tiefer an und macht so eine Teilunterfangung nötig. Besonders schwierig wird die Aufgabe dadurch, daß das Fundament an der Stelle auf einem Träger ruht und die Last sich daher auf eine kleine Fläche konzentriert. Solche kniffligen Aufgaben lieben wir besonders.

In Bochum sollte der Wattenscheider Bach renaturiert werden. Da die Abwässer bisher in den Bach geleitet wurden, mußte ein Abwasserkanal gebaut werden. Die dazu notwendigen Spritzbeton - Baugruben wurden von uns erstellt.

Ein Doppelgebäude war durch einen kleinen Mittelteil miteinander verbunden. Der rechte Gebäudeteil war abbruchreif. Dazu kam noch die Hanglage. Hier waren wir gleich mit zwei typischen Spritzbeton-Anwendungen dabei.

Ein Gabelstapler prallte in einer Industriehalle gegen einen Stahlträger. Nicht nur, daß die Verformung deutlich sichtbar war, der Träger hatte auch, ganz seinem Namen entsprechend, eine tragende Funktion. Er mußte also ersetzt werden. Das war nicht so leicht, wie es den Anschein hatte.

Im Zuge eines Neubaus in Bielefeld mußte aus Sicherheitsgründen eine Böschung gesichert werden. Dazu kam unser Spritzbeton zum Einsatz.

Ein Spezialölhersteller in Osnabrück wollte auf seinem Gelände ein weiteres Produktionsgebäude errichten. Dazu mußten zwei Bestandsgebäude unterfangen werden. Der Boden war schwer belastet und die Bodenverhältnisse kompliziert. Ein kniffliger Fall, den wir gern übernommen haben.

Eine Fleischwarenfabrik hatte die gute Idee, den Wasserspeicher für die Sprinkleranlage unter die Erde zu legen, um dann darüber ein weiteres Nutzgebäude errichten zu können. Dazu mußten die vorhandenen Gebäude unterfangen werden. Ein klarer Fall für uns.

Unter anderem der Kleingartenverein litt zunehmend unter Starkregen. Das war vielleicht das letzte Argument für die Entscheidung, einen Regenwasserkanal zu bauen. Dieser mußte jedoch auf einer Länge von einigen 100 Metern durch felsiges Gelände getrieben werden. Eine ganz besondere Herausforderung, an der wir uns gern mit dem Bau einiger Spritzbeton-Vortriebsgruben beteiligt haben.